Was von CAHETEL (26.4.-30.4.) erhalten werden kann:
Cahetel, anbetungswürdiger Gott.
Psalm 95, Vers 6:
Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen, lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
בֹּאוּ, נִשְׁתַּחֲוֶה וְנִכְרָעָה; נִבְרְכָה, לִפְנֵי-יְהוָה עֹשֵׂנוּ.
Kommet, daß wir uns bücken und niederbeugen, hinknien vor dem Ewigen, unserem Schöpfer.
CAHETEL, ich habe von Dir, Herr, eine Unendlichkeit von Gaben erhalten.
Meine Lippen drücken mit Leichtigkeit
die Welt aus, die du geschaffen hast
und meine Hände modellieren Formen voller Gnade
mit deiner Ur-Materie.
Du hast mir erlaubt zu triumphieren, OH CAHETEL !
Du hast um mich herum eine Kohorte von Schmeichlern platziert;
zwischen dir und mir hast du
Zäune, Palisaden, Gelände, Gärten, Eigentum,
Hindernisse platziert, die mich alle von deiner göttlichen Gegenwart entfernen.
Aber du hast in mir auch, Herr CAHETEL,
die Begeisterung angelegt um sie zu überwinden.
Erlaube, Herr, dass diese Begeisterung das Stärkste,
dass sie das Intensivste sei, in mir,
damit ich dank ihr über diese Hindernisse, diese Palisaden springen,
mich von der Schönheit dieser Gärten und dieser Gebiete losreißen,
die Schmeichelei, den Erfolg, das Ansehen besiegen kann
und schnell zu deiner Lebensquelle laufe.
Befreie mich, Herr, von der Eitelkeit,
und ich werde mich von der Knechtschaft des Wohlstandes befreien.
AMEN
CAHETEL mahnt:
Ich hab dir Landgüter gegeben, und Macht über sie.
Ich hab dir den Adelsstand, Ansehen und einen hohen Rang gegeben.
Ich hab dir Ausdrucks- und Überzeugungskraft gegeben.
Und du, was gibst du mir?
Ich erwarte viel von dir, dem ich viel gegeben habe und das ist normal.
Von deiner Kraft erwarte ich Meine Gerechtigkeit.
Von deinem Ansehen erwarte ich meinen guten Ruf.
Von deiner Geschwätzigkeit erwarte ich die Bezeugung Meines Werkes.
Ich habe in dir das Licht entzündet damit du mich entdecken, mich treffen kannst, damit du nicht sagen kannst, dass du von Dunkelheit umgeben warst.
Sei, Pilger, der Paladin meines Gesetzes und meiner Gerechtigkeit.
Ich verlange von dir keinerlei Verzicht.
Ich verlange, dass du, von deinem Kommandoposten aus, derjenige bist, der durch sein Beispiel alle Dinge «würdigt» indem er das tut was schön ist,
und sei es unvermeidbar, das was gerecht ist;
dass das Nützliche genau das Notwendige sei, und dass das Notwendige streng das sei was deinen Brüdern und dir ein höheres Bewusstsein des Universums gibt.
Hierin liegt die Arbeit, die ich dir aufgetragen habe.
Mögest du, Pilger, deine Verpflichtungen in Treue erfüllen.
Kabaleb
Am Ende noch eine Meditationskarte aus dem Kartenspiel “Die 72 Namen Gottes“